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Kokosöl und Alzheimer

Kokosöl und Alzheimer

Kokosöl hat einen hohen Anteil an mittelkettigen Fettsäuren. Der höchste Anteil macht mit 48% die Laurinsäure aus. Diese mittelkettigen Fettsäuren nutzt die Leber zur eigenen Energiegversorgung, aber sie wandelt auch unverzüglich einen einen Teil davon in Ketone um, die dann von allen anderen Organen ebenfalls zur Energiegewinnung verwendete werden können, auch vom Gehirn.

Ketone schützen die Hirnzellen, verbessern die Sauerstoffversorgung des Gehirns und scheinen Hirnzellen zu regenerieren.

Die Ärztin Mary Newport gibt in ihrem Buch “Alzheimer vorbeugen und behandeln” Einblick in das Leben ihres demenzkranken Mannes, wie sie eine Besserung der Symptome durch Kokosöl in der Ernährung beobachten konnte.
Bei der Alzheimererkrankungkann das Gehirn seine übliche Energiequelle, die Glucose, nicht mehr verwerten. Ketone kann es aber sehr wohl als Energiequelle nutzen.

So eine “Keton-Kur” kann von jedem Laien angewendet werden , zur Vorbeugung und zur Behandlung.

Karin Hollfoth

2 Kommentare
  • Hoch Maria

    27. April 2014at20:14 Antworten

    ja,das kann ich nur bestätigen. Kokosöl ist ein richtiges “Heilöl”.
    Aber nicht nur das, es schmeckt auch wunderbar und ist ideal geeignet zum Kochen und Braten.
    Außerdem ist es ein wichtiger Bestandteil der Naturkosmetik – aus kontrolliert biologischem Anbau.

  • Konstanze Schories

    28. April 2014at10:08 Antworten

    Ich bin ein großer Fan des Kokosöl und verwende es beinahe täglich. Schön finde ich auch nach dem Haare waschen etwas davon in die Haare, das bringt einen schönen Glanz. In einem kleinen Dößchen habe ich immer etwas davon in meiner Handtasche als Lippenpflege. 🙂

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